Ngũgĩ wa Thiong’o

Ngũgĩ wa Thiong’o (Aussprache auf Kikuyu: , * 5. Januar 1938 in Kamiriithu, Limuru, Kenia; † 28. Mai 2025 in Buford, Georgia, Vereinigte Staaten) war ein kenianischer Schriftsteller und Kulturwissenschaftler. Er schrieb zunächst auf Englisch, seit 1977 aber in seiner Erstsprache Kikuyu, die von dem gleichnamigen Volk gesprochen wird. Ngũgĩ galt als einer der bedeutendsten Schriftsteller Ostafrikas. Sein literarisches Werk, das rund sechs Jahrzehnte umspannt, dokumentierte vor allem Kenias Wandel von einer Kolonie zu einer Demokratie. Ngũgĩ lehrte Vergleichende Literaturwissenschaft unter anderem an der Yale University, New York University und an der University of California, Irvine. Veröffentlicht in Wikipedia
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