Karl Rössing

Rössing verarbeitete unter anderem Tendenzen des Surrealismus (Montage) und der Neuen Sachlichkeit (Form) und nahm Anregungen aus Film und Literatur auf.
Als Hochschullehrer wirkte er in Essen, Berlin und Stuttgart. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Heinz Kiwitz, Hermann Schardt und Günther Strupp (Essen), Ullrich Bewersdorff und Heinz Theuerjahr (Berlin), Bernd Becher, Robert Förch, Wolfgang Gäfgen, Dieter Groß, Romuald Hengstler, Christine Heuer, Heinrich Heuer, Friedrich Meckseper, Walter Rabe, Malte Sartorius, Günter Schöllkopf, Hermann Sturm, Hans Peter Willberg.
Karl Rössing war ab 1922 mit der Malerin Erika Rössing, geb. Glöckner (1903–1977) verheiratet. Veröffentlicht in Wikipedia
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